Zur Geschichte des Kunstkiosks

Aus der ehemaligen Kneipe Knopfloch in Buer ist seit 2017 der Kunstkiosk geworden.

Was ist das denn?

Kunstkiosk bedeutet, dass es sich um eine kleine Galerie handelt, in der es Kunst zu kaufen gibt.

Der Kunstkiosk von der Dorstener Strasse aus.

Entstanden ist die Idee, als meine Fensterbänke überquollen mit meinen Arbeiten in Holz, Speckstein und Ton. Und die wollte ich zeigen und verkaufen. Zunächst war es ein Wochenendverkauf im Knopfloch, und dabei traf ich auf eine Bekannte aus einem Kreativkurs im Helene-Weber-Haus (www.kefb. Info) und im Gespräch hatten wir fest gestellt, daß es für uns Hobbykünstler wenig Möglichkeiten zur Ausstellung unserer Arbeiten gibt. Aus diesem und einigen weiteren Gesprächen ist dann 2017 der Kunstkiosk gewachsen.

Lichtarbeit Sonne, Mond und Erde

Mit Horst Schielmann und seinen Lichtobjekten und einigen eigenen Werken konnte ich Ende Januar 2017 die erste Ausstellung eröffnen

Sorgenvoll

 

 

 

 

 

 

 

 

Informationen über weitere Künstler und Ausstellungen findet man unter der Überschrift  Die Künstler.

Geburtstagsfeier des Kunstkiosks

Liebe Freunde und Kollegen,

ich hoffe, daß Ihr alle meine Einladung zur Feier von 1 Jahr KUNSTKIOSK am Sonntag, den 25. Februar 2018 ab 15.00 Uhr erhalten habt.

Weil mich in den letzten Tagen Leute darauf angesprochen haben, stelle ich hiermit die juristischen Fakten klar: Der KUNSTKIOSK als Raum für Ausstellung und Kommunikation ist eine Sache laut Gesetz und kann keine Geschenke zum Geburtstag entgegennehmen. Aber als steuerpflichtige Gewerbetreibende brauche ich Umsätze, damit das Finanzamt den KUNSTKIOSK weiter leben lässt. Meine Werke und ein Kalender mit Bildern davon liegen zum Verkauf bereit. Danke.

Und noch was: wer gerne in Zukunft mal seine Werke ausstellen möchte oder eigene oder auch fremde Werke im Wort oder mit Musik darbieten möchte, kann das gerne bei der Geburtstagsfeier tun. Bei Bildern oder Objekten wäre es mir lieb, wenn Ihr mir bis zum nächsten Wochenende, Sonntag, den 18. 2. telefonisch oder per Email Bescheid geben könnt, damit ich besser planen kann, auch was das Vorbeibringen und Hängen der Bilder betrifft.

Dann hoffe ich Euch möglichst zahlreich am 25. zu sehen und grüße ganz herzlich

Brigitte Böcker-Miller

Zur Geschichte des Kunstkiosks

Den Kunstkiosk gibt es zwar erst seit einem Jahr, die Idee dazu besteht aber schon länger. Eingenistet hatte sich der Gedanke, meine eigenen Arbeiten in Holz, Speckstein und Ton auszustellen und zum Verkauf anzubieten vor mindestens zwei Jahren. Und ich hatte auch schon mal zwei Ausstellungen in dem früheren Knopfloch durchgeführt. Ich hatte Freunde und Bekannte eingeladen und war mit ihnen ins Gespräch gekommen. Dabei habe ich festgestellt, daß auch andere Menschen Ausstellungsmöglichkeiten suchen. Warum nicht selber welche schaffen?

Ja, so nahm der Kunstkiosk seinen Anfang. Wie es dann weiterging, habe ich im letzten Sommer für die GE-NIOR, Das Magazin für Junggebliebene in Gelsenkirchen (Ausgabe 08 – 2017, Seite 30/31) aufgeschrieben.

Vorgestellt hatte ich den Kunstkiosk auch bei der Quartiersnetzkonferenz Gelsenkirchen-Buer, denn der Kunstkiosk ist ein weiteres Kulturangebot im Stadtteil. Und vielleicht läßt sich der Raum auch für Begegnungen im Stadtteil nutzen. Davon hatte ich in dem Interview mit Bärbel Weiers gesprochen.